Mehr Sicherheit in den eigenen vier Wänden: Die Zahl der Wohnungseinbrüche ist in den letzten Jahren gesunken. In vielen Fällen blieb es beim Einbruchversuch, weil die Täter nicht in die Wohnungen oder Häuser gelangten oder nichts entwendeten. Das liegt hauptsächlich auch an wirkungsvollem Einbruchschutz – und hier lautet die auch von der Polizei empfohlene Devise: Mechanik vor Elektronik.
Das bedeutet, dass bei der Planung von Einbruchschutzmaßnahmen die mechanischen Sicherungen an oberster Stelle stehen sollten. Bei der mechanischen Absicherung werden Elemente wie Fenster, Türen Kellerschächte mit Hilfe von Zusatzschlössern gegen rabiate Aufbruchversuche geschützt. Der mechanische Widerstand kostet den Einbrecher Kraft und vor allem Zeit – Zeit, in der er Gefahr läuft, entdeckt zu werden.
Zu den mechanischen Sicherungen können elektronische Einrichtungen wie Einbruchmeldeanlagen oder Kameras eine gute Ergänzung sein. Denn sie erhöhen für den Einbrecher noch einmal das Risiko, entdeckt zu werden. Außerdem haben solche Installationen einen abschreckenden Effekt.
Informieren Sie sich über den geeigneten Einbruchschutz für Türen, Fenster und Schächte oder machen Sie den SicherheitsCheck.